Ohne Moos nichts los! Bedeutet sinngemäß: „Ohne Geld kommt man nicht weit“. Egal ob man einem geregelten 9to5-Job nachgeht oder auch Vollzeit in seinem Camper unterwegs ist. In beiden Fällen benötigt man Geld um Lebensmittel, Geräte/Ausrüstung oder eben Miete bzw. Treibstoff bezahlen zu können. Neben dem Prinzip „Zeit gegen Geld“ setze ich mich auch intensiv mit der Idee „Geld für mich arbeiten lassen“ auseinander. Einige Wege dies zu erreichen möchte ich dir gerne genauer vorstellen. Viel Spaß beim Stöbern.
EstateGuru P2P: Meine Erfahrungen
Neben P2P Krediten für Konsumgüter sowie Autos und Co gibt es auch Plattformen, die sich auf Immobilien fokussieren. Welche Erfahrungen ich mit EstateGuru gemacht habe, möchte ich dir in […]
Swaper P2P: Meine Erfahrungen
Eine weitere Plattform in meinem P2P Zoo: Swaper. Hier erfährst du mehr zu meinen Erfahrungen und der Entwicklung meines Investments. Swaper keine Kredite? Hm, kein guter Start. Wirkt auf den ersten […]
Neo Finance P2P: Meine Erfahrungen
Frisch, neu? Hier kommt mein Erfahrungsbericht zur P2P Plattform NEO Finance. Gleich 25 EUR zum Start erhalten Nach der erfolgreichen Registrierung begrüßt dich dein NEO Finance Konto direkt mit […]
ViaInvest P2P: Meine Erfahrungen
Viainvest ist eine weitere P2P Plattform die ich mir genauer ansehen möchte. Hinter der Plattform steht die VIA SMS Gruppe, die ihren Hauptsitz in Riga (Lettland) führt. In diesem Beitrag möchte […]
Flender P2P: Meine Erfahrungen
Mit diesem Beitrag möchte ich dir meine Erfahrungen zur P2P Plattform Flender teilen. Neben den größeren und bereits bekannten Plattformen bin ich mehr durch Zufall auf Flender gestoßen. Schlechter Start: Keine […]
Bergfürst Crowdinvesting: Meine Erfahrungen
Die Immobilien Crowdinvesting Plattform Bergfürst aus Berlin ist seit November in meinem Portfolio. In diesem Beitrag möchte ich meine Erfahrungen mit Bergfürst teilen. Generell teile ich den Ansatz eine […]
Was ist P2P?
P2P steht für Peer-to-Peer. Im Investmentumfeld geht es also um sogenannte P2P Kredite. Anders als bei Krediten, die von einer Bank vergeben werden, leiht ihr eine Privatperson einer anderen Privatperson Geld. Ermöglicht wird dies durch unterschiedliche P2P Plattformen. Auf der einen Seite können sich dort Investoren anmelden, um ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Auf der anderen Seite arbeiten diese Plattformen mit sogenannten Darlehensanbahnern zusammen. Das sind vereinfacht Kreditvermittler, die direkt mit den Kreditnehmern in Verbindung stehen.
Ich zahle also eine beliebige Summe Geld in der verschiedenen P2P Plattformen ein. Dort kann ich entweder manuell in vorhandene Kredite investieren oder z.T. auch „Investment-Bots“ laufen lassen. Das sind quasi kleine Programme, welche auf bestimmte Vorgaben hin automatisch in Kredite investieren. Ich muss mich also quasi um nichts kümmern, während das Geld investiert wird. Besonders praktisch dabei: Gewinne können direkt wieder mit genutzt und reinvestiert werden.
Im Oktober 2019 habe ich angefangen via P2P Kredite zu investieren. Welche Erfahrungen ich mit einigen unterschiedlichen Plattformen mache, teile ich jeweils in einem eigenen Beitrag je genutzter Plattform. Viel Spaß beim Stöbern.